Nach vielen Wochen voller praktischer Tipps, habe ich diesmal ein persönliches Thema für euch.
Jeder von uns wird das kennen: Manchmal schaut man nur nach vorn, wohin man will. Dabei vergisst man, auch mal zurückzuschauen und dankbar für das zu sein, was man bisher schon alles erreicht hat.
Deshalb wollen wir uns diese Woche ein wenig Zeit nehmen, um dankbar zu sein. Ich werde euch erzählen, wofür ich dankbar bin und freue mich, wenn ihr auch die Dinge, für die ihr dankbar seid mit uns teilt!
Denn egal, wo wir gerade stehen, es gibt immer etwas, für das wir dankbar sein können!
Was ich mache? Ich gebe mein Bestes!
Mehr verlangt auch niemand. Du musst nicht die Beste sein oder am meisten leisten, am Ende musst du nur die beste Version von dir selbst sein, dann kannst du dir nichts vorwerfen.
Jeder geht seinen eigenen Weg Schritt für Schritt und hat dabei seine eigene Geschwindigkeit und das ist auch gut so!
Es hat überhaupt keinen Sinn, sich ständig mit anderen zu vergleichen, damit sabotierst du dich nur selbst. Du wirst auch niemals dein ganzes Potential ausschöpfen können, wenn du dich mehr auf andere konzentrierst als auf dich selbst.
Also, sei stattdessen stolz auf dich und auf das, was du bisher geleistet hast!
Und nun endlich die Frage aller Fragen: Wofür bist du dankbar?
Das können Meilensteine sein, die du schon erreicht hast oder vielleicht auch nur Kleinigkeiten, über die du dich dafür aber umso mehr freust. Es können die Menschen in deinem Leben sein, deine Erfolge oder auch einfach nur das schöne Wetter.
Es gibt so viel, für das man dankbar sein kann und die Gründe dafür sind so individuell wie die Dankbarkeit selbst. Deshalb ist es so wichtig, dass wir unsere ganz persönliche Dankbarkeit nie aus den Augen verlieren!
Ich halte meine Errungenschaften in meinem Traumbuch fest. So vergesse ich nie, was ich schon alles geschafft habe.
Ich hoffe, ihr konntet eine Menge Motivation und auch Inspiration aus dieser Themenwoche mitnehmen. Schließlich ist es zwischen den ganzen praktischen Tipps auch mal wichtig, sich einfach mal auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Schreiben soll Spaß machen und kein Zwang werden, weil man verbissen versucht, seine Ziele zu erreichen.
In dem Sinne kann ich euch nur noch eins mit auf den Weg geben:
Konzentriere dich auf das, was dich glücklich macht und der Rest kommt schon zur richtigen Zeit!
Lasst uns doch in den Kommentaren heute ein wenig Motivation verteilen: Teile deine schönste Motivation mit uns!